Schnellanleitung für das anlegen eines Gastes unter Xen
Schnellanleitung für das anlegen eines Gastes unter Xen
Super schnell Anleitung für das Anlegen eines Gastes.
Dom0 = Opensuse 10.3 64-Bit
DomU = OpenSuse 10.3 64-Bit
mkdir /home/xen/opensuse |
mount -o loop container.img /mnt |
yast /dirinstall |
Falls /dirinstall nicht klappen sollte, dann habt Ihr das Paket noch nicht installiert. yast -i yast2-dirinstall |
WICHTIG: Den Pfad auf /mnt setzen und „Yast und SUSEconfig nach dem Systemstart ausführen“ |
vi /etc/xen/openensuse
name=“test“ disk = [ ‚file:/local/xen/opensuse/swap,sda2,w‘, extra=“3 console=xvc0″ [ESC] + :wq |
xm create –c /etc/xen/opensuse |
Die Installation durchlaufen lassen. KEINE Änderungen vornehmen. Einfach nur immer
Ausnahme natürlich das root Passwort und den Benutzer anlegung
Einloggen mit root und dann runterfahren (halt)
mount –o loop /home/xen/opensuse/container.img /mnt cd /mnt |
#Alle für den Bootvorgang wichtigen Dateien kopieren cp /boot/*xen* ./boot #Die Module für den aktuellen Kernel kopieren cp -ax /lib/modules/`uname -r` ./lib/modules #Die Root- und Swappartition eintragen echo -e „/dev/hda2 swap swap defaults 0 0 \n /dev/ hda1 / ext3 acl,user_xattr 1 1“ > ./etc/fstab #mtab entfernen rm -f ./etc/mtab #inittab konfigurieren sed -ie „s/^[2-6]:/#\\0/“ ./etc/inittab #Terminal-Problem beheben (Xen 3.0.4+) sed -ie „s/\(^1:.*\)tty1/\1xvc0/“ ./etc/inittab echo „xvc0“ >> ./etc/securetty cd / xm create –c /etc/xen/opensuse |
Einloggen mit root
Yast und dort jetzt die netzwerkumgebung einstellen. Also IP Adresse + Gateway + Submaske +DNS Server und ggf. den hostnamen, falls dieser euch nicht gefällt.
Bei DHCP kann dieser Punk übersprungen werden.
Ggf. /etc/init.d/network start (oder restart)
Yast => Software => Installationsquelle wechseln
Hinzufügen => FTP
Name: openSUSE-10.3-DVD
Servername: ftp.gwdg.de
Verzeichniss: pub/opensuse/distribution/10.3/repo/oss
Hinzufügen => HTTP
Name: openSUSE-10.3-Updates
Servername: download.opensuse.org
Verzeichniss: /update/10.3
Wenn alles klappt, wird beim fertigstellen die Quellen eingelesen. Ansonsten liegt ein Tippfehler vor oder aber die Netzwerkeinstellungen funzen nicht.
yast2 -i findutils readline libgcc glibc-devel findutils-locate gcc flex lynx compat-readline4 db-devel wget gcc-c++ make vim telnet cron iptables iputils man man-pages quota xntp mc psmisc yast2-runlevel yast2-online-update-frontend yast2-inetd |
Da wir in 64-Bit System haben =>
cd /usr/lib ln -s /usr/lib64/libssl.a libssl.a ln -s /usr/lib64/libssl.so libssl.so |
vi /etc/fstab (dann mehrfach dd drücken, damit alles leer wird und folgendes einfügen)
proc /proc proc defaults 0 0 |
Quota einrichten
touch /aquota.user /aquota.group chmod 600 /aquota.* mount -o remount / |
Hier könnte es zu Fehlern kommen… was aber ok ist.
quotacheck -avugm quotaon –avug |
Wer MÖCHTE; kann APPARMOR deaktivieren (empfehle ich aber nicht)
/etc/init.d/boot.apparmor stop chkconfig -d boot.apparmor |
Beim Staren kommt ne Fehlemeldung, das beim XXXXXX der user gdm fehlt
useradd -g users -s /bin/false gdm && rm -f /home/gdm |
Beim Starten kommt ne Fehlermeldung, das beim XXXXXXXXX eine Datei fehlt
mkdir /var/lib/nfs echo > /var/lib/nfs/etab echo > /sbin/splash |
Wenn wir den Micnight Commander (mc)starten sieht das natürlich schei*** aus
vi /root/.bashrc export LC_ALL=de_DE.iso-8859-1 |
Den befehl können wir natürlich auch gleich in der shell eingeben und dann zur Kontrolle gleich mal den mc starten
Beim Starten kommt der Fehler, das die Uhrzeit nicht mit dem Mainbaord abgeglichen werden kann
echo > /etc/init.d/boot.clock |
Das wars. Es sollten keine weiteren Fehler auftauchen.
Bei OpenSuse > 10.2 hält der Bootprozess ohne Fehlermeldung kurz vor dem Login an.
1:2345:respawn:/sbin/mingetty –noclear tty1
mit:
1:2345:respawn:/sbin/mingetty console